Unser Hotel ist ein Ort der Ruhe und Erholung, angrenzend zum Kurpark und dem Thermalbad. Mit all seinen Annehmlichkeiten erfahren Sie ein familiäres Umfeld, das den Erfolg Ihres Kur- und Rehabilitationsaufenthaltes positiv beeinflusst. Sie erwartet eine kompetente Betreuung durch unsere Fachärzte und Therapeuten, nach einem operativen Eingriff, einer Erkrankung oder zur Prävention mit massgeschneiderten Therapien.
Leitung
Noëlle De Gérard, Direktion
Ärzte
Prof. Dr. TCM Dr. med. Y. Li
Anzahl Zimmer
18
Anzahl Betten
30
Lage
340 m.ü.M
Angebot
ArztpraxisPhysiotherapeutGarten, ParkanlageQ-Gütesiegel Stufe I
Indikationen
Dermatologische Indikation
Allergien und Hauterkrankungen
Als Allergie, wird eine überschiessende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet, die sich in typischen, oft mit entzündlichen Prozessen einhergehenden Symptomen äußert. Auch die Hautkrankheiten können eine allergische Ursache haben (Urtikaria, Ekzeme), aber oft ist es schwierig, die Ursache einer Hauterkrankung zu finden. Neurodermitis oder Psoriasis sind oft unabhängig von äusseren Faktoren. Die Finger- und Zehennägel gehören auch zur Haut und sind bei diesen Krankheiten mitbetroffen.
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Allgemein- und Abdominalchirurgische Nachsorge z.B. nach viszeralen Eingriffen, usw.
Bei Dickdarmdivertikeln muss gelegentlich ein Teil des Dickdarms entfernt werden (Hemicolektomie). Heutzutage meist mit der Knopflochtechnik (Laparoskopie). Diese Technik wird auch für die Entfernung der Gallenblase oder in der Tumorchirurgie angewendet. Auch wenn die äusseren Wunden klein sind, sind die inneren Verletzungen doch da und benötigen eine längere Heilungszeit. Bei der Laparotomie (grosser Bauchschnitt) bei grösseren Operationen ist die Nachsorge noch wichtiger und langwieriger.
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Erkrankungen im Magen- Darm-Trakt
Chronische Dickdarmentzündungen wie die Colitis ulcerosa oder der Morbus Crohn, aber auch die Reizdarmerkrankung benötigen gezielte medikamentöse Therapie und oft auch eine Ernährungsumstellung. Nahrungsunverträglichkeiten und -intoleranzen sind im Vormarsch. Hyperazidität des Magens (Übersäuerung) und Infektion mit Heliobacterbazillen lassen sich behandeln und heilen.
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Gallen- oder Leberleiden
Die häufigste Erkrankung der Gallenblase sind Gallensteine, welche im Gallengang eine Kolik auslösen oder aber zu einer Gallenblasenentzündung führen können. Die Leber ist für verschiedene Stoffwechselvorgänge verantwortlich und hilft, den Körper von anfallenden Giftstoffen zu befreien und lebenswichtige Eiweisse aufzubauen. Häufige Erkrankungen sind Entzündungen (Hepatitis mit Gelbsucht) und deren Folgen, die Leberzirrhose (Schrumpfung).
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Krebserkrankung
Dank Fortschritt in der Krebsmedizin werden vielerlei bösartige Tumore mit Kombinationsbehandlungen angegangen: Chemotherapie, Operation, Nachbestrahlung. Das ist zwar sehr positiv in Hinsicht auf das Überleben, aber trotzdem für den Patienten und das Umfeld belastend. Eine gute Betreuung während der langwierigen Behandlung kann ein wichtiger Beitrag zur Gesundung leisten.
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Krebsnachsorge
Nach den anstrengenden Behandlung eines Krebsleidens brauchen Körper und Psyche individuelle Pflege zum Wiederaufbau. Und nicht alle Krebserkrankungen sind heilbar. In der Palliativmedizin (Erleichterung des Lebens ohne Aussicht auf Heilung) wird vor allem Wert auf ganzheitliche Betreuung und Schmerztherapie gelegt.
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Stoffwechselerkrankungen z.B. Diabetes mellitus, Gicht, Fettstoffwechselstörung, Adipositas usw.
Chronische Erkrankungen des Stoffwechsels wie Diabetes mellitus oder Fettleibigkeit sind nicht nur bedrohlich fürs Überleben sondern führen oft auch zu einer schlechten Lebensqualität. Gezielte Ernährungsberatung und ein abgestimmtes Bewegungstraining verhelfen zu besserer Alltagsbewältigung.
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Muskuloskelettale Indikation
Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen
Wirbelgelenksarthrosen, Bandscheibenprobleme, Arthrosen (Knie, Hüfte, Füsse), Schwäche des Rückens bei Osteoporose: alle diese Probleme brauchen eine kräftige Muskulatur, die unter fachkundiger Leitung aufgebaut werden kann.
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Degenerative und entzündliche Muskelerkrankungen z.B. Miositis Weichteilrheumatismus, Polymyalgia Rheumatika usw.
Weichteilrheuma (Fibromyalgie-Syndrom) oder Polymyalgia rheumatica sind schmerzhafte Erkrankungen der Weichteile des Bewegungsapparates. Sie führen auch zu Einschränkungen im täglichen Leben. Betroffene profitieren von verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten.
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Osteoporose / Osteopenie
Die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte) ist eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn für Brüche (Frakturen) anfällig macht. Bereits bei kleineren Unfällen (Stürzen) besteht grosse Gefahr für Knochenbrüche. Lendenwirbel können auch ganz spontan einbrechen, die Wirbelsäule wird kürzer, die Patienten kleiner. Umso wichtiger ist Sturzprophylaxe und Muskelkraft. Die Knochendichte sollte bei gefährdeten Menschen (Alter, familiäre Häufung, u.a.) alle paar Jahre gemessen werden: Densitometrie (DXA-Verfahren) zur Bestimmung der Standardabweichung (Osteoporose
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Entzündliche Erkrankungen der Gelenke, der Muskeln und Bänder (rheumatoide Arthritis, M. Bechterew, Psoriasis-Arthritis, Kollagenosen u.a.) sind chronische Erkrankungen, die zu eingeschränkter Beweglichkeit der Gelenke und des Rückens führen können. Regelmässige Bewegungsübungen sind sehr wichtig.
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Status nach Operation am Stütz- und Bewegungsapparat
Nach einer Operation ( Kniegelenksersatz, Hüftgelenksprothese oder auch nach einer Wirbelsäulenoperation) müssen die betroffenen Gelenke und die Gegenseite wieder gut bewegt werden. Unter Umständen muss das Gehen neu geübt werden.
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Unfallfolgen am Stütz- und Bewegungsapparat
Unfallfolgen wie Knöchelbrüche, Fussgelenksverstauchungen, Armbrüche führen allzu oft zu Behinderungen im Alltag. Nach der Abnahme des Gipses oder der Schiene mit oder ohne Operation muss die Beweglichkeit des Gelenkes oder Körperteils wieder aufgebaut werden.
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Neurologische- und neurochirurgische Indikation
Migräne
Migräne sind anfallartige, oft pulsierende Kopfschmerzen, meist einseitig, die Stunden bis Tage dauern, manchmal von Übelkeit, Erbrechen oder Lichtempfindlichkeit begleitet sind. Ausgelöst werden Migräneanfälle unter anderem durch Stress, Genussmittel oder Hormonschwankungen.
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Nervenverletzungen und Restlähmungen
Operationen am Rücken werden bei jungen aber auch älteren Patienten gemacht: Bandscheibenvorfälle (Diskushernien) oder Erweiterung des Spinalkanals bei Spinalkanalstenose. Gehirnoperationen nach Gehirnblutungen oder bei gut- oder bösartigen Tumoren. Die Rehabilitation ist in allen Fällen langwierig und wichtig.
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Neurologische Erkrankung
Neurologische Erkrankungen sind Veränderungen des Gehirns, des Rückenmarks oder der peripheren Nerven. Dazu gehören die Multiple Sklerose, die Parkinsonsche Erkrankung, die ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) aber auch die Nervenschmerzen nach Entzündungen wie Gürtelrose (Herpes zoster) oder Borreliose.
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Status nach Apoplex / Insult Durchblutungsstörung eines Organs oder Körperregion
Die Apoplexie bedeutet eine plötzliche Durchblutungsstörung eines Organs oder einer Körperregion, oft durch eine Embolie. In der Regel meint man damit den Hirnschlag, also die Lähmung, meist halbseitig, nach einer Apoplexie des Gehirns. Streifungen führen zu regionalen Lähmungen oder Ausfällen, die sich oft ganz zurückbilden.
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Status nach neurochirurgischen Eingriffen
Kur- oder Rehabilitationsaufenthalt im Anschluss eines neurochirurgischen Eingriff wie Gehirn, Rückenmark oder peripheren Nerven.
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Vegetative Störungen
Das vegetative oder autonome Nervensystem steuert unsere Organfunktionen, ohne dass wir dabei Einfluss nehmen können. Störungen in der Steuerung führen oft zu sehr unangenehmen Symptomen, die aber nicht immer bedrohlich sind, falls das Organ nicht geschädigt ist. Dazu gehören Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Reizdarm, Schwankschwindel und viele mehr. Körperliche Bewegung unter Aufsicht kann viel Positives bewirken.
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Pneumologische Indikation
Chronische Lungenerkrankungen z.B. Asthma, Bronchitis, Mucoviscidose, Pleuraerkrankungen usw.
Chronische Lungenerkrankungen wie chronisches Asthma oder chronische Bronchitis führen zur COPD, der Obstruktionskrankheit der Atemwege. Erweiterung der Lungenbläschen, Überblähung der Lunge und Abnahme der Sauerstoffversorgung des Organismus sind die Folge. Auch angeborene Erkrankungen wie die Mukoviszidose oder Tumoren oder Reduktion der Lungen durch Operationen führen zu Atemnot.
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Nach akuten Lungenerkrankungen z.B. nach einer akuten Bronchitis oder Pneumonie usw.
Infektionen der oberen Atemwege (Bronchitis oder des Lungengewebes (Pneumonie) führen zu Schwächung des Immunsystems und reduziertem Allgemeinzustand. Häufig mussten zur Heilung auch starke Medikamente mit Nebenwirkungen eingesetzt werden. Die Lungenembolie nach Thrombose ist ein gefährliches Ereignis, von dem sich die Lunge aber erholen kann.
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Ein Burnout-Syndrom bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Oft sind auch jüngere Menschen betroffen, die durch Beruf und persönliche Überforderung die Grenzen ihrer Belastbarkeit überschreiten mussten. Innere Nervosität, Erschöpfung und Depression folgen daraus. Oft ist die Heilungszeit mehrere Monate lang und braucht Unterstützung. Erschöpfungsdepressionen treten auch bei älteren Menschen auf, z.B. langer Krankheit oder Begleitung von pflegebedürftigen Angehörigen. Oft sind diese Zustände von körperlichen Symptomen des vegetativen Nervensystems begleitet.
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Behandlungen
Therapien
Akupressur
Gehört zur TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) und wirkt über die speziellen Reizpunkte der Meridiane. Das umfangreiche Therapiesystem beruht auf der Erkenntnis, dass im Körper Lebensenergie durch Energiebahnen zirkuliert. Bei der Akupressur werden die gleichen Punkte wie bei der Akupunktur durch Druck bearbeitet.
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Akupunktur
Akupunktur gehört zur TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)und wirkt über die speziellen Reizpunkte der Meridiane. Das umfangreiche Therapiesystem beruht auf der Erkenntnis, dass im Körper Lebensenergie durch Energiebahnen zirkuliert. Bei der Akupunktur werden in die entsprechenden Punkte dünne Nadeln gesteckt, die 15 bis 45 Minuten belassen werden.
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ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, um Körperwahrnehmung psychische und körperliche Spannungszustände zu verringern.
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Meist Fuss-Reflexzonentherapie wird durch Stimulation von entfernt liegenden, mit Verbindung zu inneren Organen stehenden Punkten, eine Verbesserung der Funktionen der zu behandelnden Organe erreicht.
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Behandlungsarten
Komplementärmedizin
ist eine Ergänzung der naturwissenschaftlichen Medizin. Die bekanntesten sind TCM, d.h. Traditionelle Chinesische Medizin, Homöopathie, Phythotherapie, Entspannungstherapie, Neuralthrapie, Sauerstofftherapie, Thalassotherapie usw. Diese Medizin wird auch als Alternativmedizin bezeichnet.
Naturwissenschaftliche Medizin
basiert auf Erkenntnissen, die nachprüfbar und reproduzierbar sind. Organische Veränderungen sind feststellbar. Diese Medizin wird oft als Schulmedizin bezeichnet.
Traditionelle Chinesische Medizin TCM
Ganzheitliche chinesische Heilmethode enthaltend Akupunktur, Heilkräuter, Ernährungsverhalten und Mentaltechniken.
Weitere Behandlungen
Ernährung nach den 5-Elementen der TCM / weitere Therapien und Anwendungen in RehaClinic möglich: Aquafit, Ausdauertraining, autogenes Training, Bewegungstherapie, Elektro-Therapie, Ergotherapie, Fango/Moor, Gymnastik, Heublumen, Lymphdrainage, Medizinische Trainingstherapie, Psychotherapie, Ultraschalltherapie, Wassergymnastik
Pflegeangebot
Pflegebehandlung auf Anfrage
Pflegetarif
Tarif nach Spitex
Pflegedetails
Spitex Grundpflege
Leitung
Noëlle De Gérard, Direktion
Ärzte
Prof. Dr. TCM Dr. med. Y. Li
Anzahl Zimmer
18
Anzahl Betten
30
Lage
340 m.ü.M
Angebot
Über das OK:GO Emblem finden Sie Informationen zur Zugänglichkeit.
ArztpraxisPhysiotherapeutGarten, ParkanlageQ-Gütesiegel Stufe I